Freitag, Juni 27, 2008

Na, wer sagt's denn!

27. Juni /08

Symbolträchtiger gemeinsamer Auftritt
Sie haben sich wieder was zu sagen: Barack Obama und Hillary Clinton
An diesem Freitag (27.06.08) wollen Barack Obama und Hillary Clinton erstmals seit dem Ende der Vorwahlen gemeinsam öffentlich auftreten. Als Kundgebungsort wählten sie die Kleinstadt mit dem symbolträchtigen Namen Unity (Einheit) im US-Bundesstaat New Hampshire. Dort hatte beide im Vorwahlkampf jeweils exakt 107 Stimmen auf sich vereinigen können.
Obama hatte sich am 3. Juni nach einem hart ausgetragenen Vorwahlkampf die Nominierung der Demokraten als Präsidentschaftskandidat gesichert. Der Senator aus Illinois liegt nach einer neuen Umfrage zwölf Punkte vor seinem republikanischen Rivalen John McCain. Danach würden derzeit 49 Prozent der Wähler für Obama stimmen, 37 Prozent für McCain. Dies deutet Beobachtern zufolge darauf hin, dass die große Mehrheit der Clinton-Anhänger nun Obama unterstützt. Die Präsidentschaftswahl findet am 4. November statt. (gmf)

Da hat sich Hillary nun aus ihrer Schmollecke herausbewegt und mischt wieder mit und irgendwie wird sie sich durchs Hintertürchen wieder einbringen. Wetten dass? Nun denn, den Demokraten wird es Pluspunkte bringen und das ist das was letzten Endes erst einmal zählt.

Freitag, Juni 20, 2008

Wer schmeisst denn da mit Lehm?

20. Juni/08

Den kennt man doch noch aus Kindertagen,diesen Spruch - ...der sollte sich was schäm, der sollte doch was andres nehm als ausgerechnet Lehm. - Fällt mir im Zusammenhang mit dem schon jetzt polemischen amerikanischen Wahlkampf ein. Warum sind Sachlichkeit und Fairness nicht mehr gefragt?

USA: „George Bush II.“ gegen Hussein Obama
18.06.2008 19:33 Von unserem Korrespondenten NORBERT RIEF (Die Presse)
Der Kampf ums Weiße Haus könnte eine Milliarde Dollar kosten. Noch nie zuvor war ein Wahlkampf so teuer. Hier weiterlesen....


Freitag, Juni 13, 2008

«Obama ist kein Pazifist»

13. Juni /08

Aber er wird einen schwierigen Stand haben, diese Meinung gegenüber dem Haudegen John McCain angemessen zu vertreten, der ihn gern als idealistisches Weichei hinstellen möchte.
Hier ein interessantes Interview mit Prof. Stephen Silvia.

Dienstag, Juni 10, 2008

Wir weinen keine Tränen, wir lachen sie!

10.Juni /08

Über Bush und Angelas Wachspuppe..... hier weiterlesen....

Also, das gefällt mir, ist doch ein schönes "happy end"!

Mittwoch, Juni 04, 2008

Was wird denn nun aus Hillary?

4.Juni/08

Ein Nobody? Oder mischt sie weiter mit? Nun ist sie von ihrem ehemaligen Gegner Obama abhängig, das wird ihr gar nicht gefallen. Eigentlich schade, dass sie im Laufe des Wahlkampfes immer mehr an Profil verloren hat, sie hat sich sozusagen selbst ins Aus manövriert. Sie hat mit ihrer Art sich zu präsentieren, viele Wähler abgeschreckt, um es ganz profan zu sagen, wer möchte schon eine Xanthippe an der Spitze des mächtigsten Staates dieser Welt sehen?